Geboren 1962 in Zürich
1979 - 84, Schule für Gestaltung, Zürich. Vorkurs und Fachklasse für Grafik
1985 - 86, Bühnenbildnerausbildung, Schweizer Fernsehen, Zürich
1987 - 89, Assistent und Bühnenbildner, Schaubühne, Berlin
1989, Der Kirschgarten, Anton P. Tschechow, Regie: Peter Stein, Schaubühne, Berlin
1990, Kampf des Negers und der Hunde, Bernard-Marie Koltès, Regie: Miguel Narros,
Centro dramatico, Madrid.
Wenn sie tanzte, Martin Shermann, Regie: Uwe Eric Laufenberg, Kölner Schauspiel
Praktikum, Architekturbüro Bétrix und Consolascio, Zürich
1992, Das Leben ist ein Traum, Calderon de la Barca, Regie: José Luis Gomes, Theatre Odeon, Paris
Moriras de una otra cosa, Manolo Gutierrez Aragon, Regie: Manolo Aragon,
Centro dramatico, Madrid.
Geld anderer Leute, Jerry Sterner, Regie: Uwe Eric Laufenberg, Schauspielhaus, Zürich
1993, Tod, Liebe, Verklärung, Ulrich Woelk, Regie: Uwe Eric Laufenberg, Kölner Schauspiel
Die Räuber, Friedrich Schiller, Regie: Uwe Eric Laufenberg, Schauspielhaus, Zürich
Engelchens Sturmlied, Harald Kuhlmann, Regie: Uwe Eric Laufenberg, Schauspielhaus, Zürich
Gastdozent an der Hochschule für Gestaltung Luzern
1994, Dantons Tod, Georg Büchner, Regie: Uwe Eric Laufenberg, Schauspielhaus, Zürich
1995, Vor Sonnenuntergang, Gerhart Hauptmann, Regie: Uwe Eric Laufenberg, Schauspielhaus, Zürich
Gastdozent an der Hochschule für Gestaltung Zürich
Furcht und Elend des Dritten Reiches, Bertolt Brecht, Regie: José Pascual,
Centro dramatico, Madrid
Slaven, Tony Kuschner, Regie: Uwe Eric Laufenberg, Gorki Theater, Berlin
1996, Macbeth, William Shakespeare, Regie: Uwe Eric Laufenberg, Theater Basel
Caligula, Albert Camus, Regie: Uwe Eric Laufenberg, Deutsches Theater, Berlin
1997, Die Ratten, Gerhart Hauptmann, Regie: Uwe Eric Laufenberg, Gorki Theater, Berlin
Weekend im Paradies, Arnold und Bach, Regie: K.D. Schmidt,
Niedersächsisches Staatstheater, Hannover
Kunst am Bau, mit Jürg Schubiger, Wohnüberbauung Rütihof, Zürich Höngg,
Metron Architekturbüro
Schöne Bescherung, Alan Ayckbourn, Regie: Uwe Eric Laufenberg, Gorki Theater, Berlin
1998, Lulu, Frank Wedekind, Regie: Uwe Eric Laufenberg, Gorki Theater, Berlin
Ariadne auf Naxos, Richard Strauss, Regie: Uwe Eric Laufenberg, Komische Oper, Berlin
1999, Berlin Alexanderplatz, Alfred Döblin, Regie: Uwe Eric Laufenberg, Gorki Theater, Berlin
Nachtasyl, Maxim Gorki, Regie: Uwe Eric Laufenberg, Schauspielhaus, Zürich
Lady Macbeth von Mzensk, Dimitri Schostakovitsch, Regie: Uwe Eric Laufenberg,
Semperoper, Dresden
2000, Der Rosenkavalier, Richard Strauss, Regie: Uwe Eric Laufenberg, Semperoper, Dresden
2001, Boris Godounov, Modest Moussorgsky, Regie: Uwe Eric Laufenberg, Komische Oper, Berlin
2002, Deep, Musical, Markus Schönholzer und Charles Lewinsky, Regie: Matthias Davids,
Deep-Halle, Zürich
2003, Damen der Gesellschaft, Claire Bootthe Luce, Regie: Adriana Altaras, Gorki Theater, Berlin
Musicstar, TV-Sendung, Schweizer Fernsehen, Zürich
2004, Silbergesicht, Ramon Valle -Inclan, Regie: Ramon Simon, Centro dramatico, Madrid
2005, Klotz am Bein, Georges Feydeau, Regie: Thomas Schulte-Michels, Deutsches Theater, Berlin
Die Verkaufte Braut, Bedrich Smetana, Regie: Uwe Eric Laufenberg, Volksoper, Wien
Eines langen Tages Reise in die Nacht, Eugene O'Neill, Regie: Thomas Schulte-Michels, Deutsches Theater, Berlin
2006, Marmorera, Spielfilm, Regie: Markus Fischer, Snakefilm, Zürich
Der Revisor, Nikolaj Gogol, Regie: Thomas Schulte-Michels, Schauspielhaus Düsseldorf
2007, Die Möve, Anton P. Tschechow, Regie: Uwe Eric Laufenberg, HOT, Potsdam
Hunkeler macht Sachen, Fernsehfilm, Regie: Markus Fischer, PS Film, Zürich
Giacobbo/Müller, TV-Sendung, Schweizer Fernsehen, Zürich
2008, 1 vs 100, TV-Sendung, Schweizer Fernsehen, Zürich
Der Fall Janke, Regie: Adriana Altaras, HOT, Potsdam
Staats-Sicherheiten, Regie: Clemens Bechtel, HOT, Potsdam, Friedrich-Luft-Preis 2009,
2009, Peter Pan, Fassung Armin Kerber Regie: Rüdiger Pape, Stadsteater, Uppsala
2010, Silberkiesel, Hunkeler tritt ab, Fernsehfilm, Regie: Markus Fischer, Snakefilm, Zürich
Die Katze auf den heissen Blechdach, Tennessee Williams, Regie: Sabine Auf der Heyde,
Staasschauspiel Dresden
2011, Viel Lärm um Nichts, William Shakespeare, Regie: Thomas Birkmeir, Staasschauspiel Dresden
Familienbande, Lutz Hübner, Franz Wittenbrink, Regie: Franz Wittenbrink, Staasschauspiel Dresden
Auszeichnungen: Eidgenössisches Stipendium für Angewandte Kunst in den Jahren: 1987, 1989 und 1993